Fort Cochin
Weil es uns so gut gefällt, bleiben wir einen Tag länger bei Walton. Wir geniessen spannende Gespräche mit dem Schweizer Manfred, Hofphotograph des Vatikans, ehemaliger Geheimdienstler und nach einem gescheiterten Projekt in Indien mehr zufällig vorübergehend in Cochin gelandet. Manfred, ein weiterer Beweis dafür, dass es Erlebnisse und Erfahrungen sind, die ein Leben farbig gestalten. Auch das Ehepaar Loose, das im Nebenzimmer haust und Herausgeber der bekannten Loose-Reisebücher ist, bekräftigen die Einsicht durch ihre beeindruckende Vitalität und ihre Begeisterung für Unternehmungen. Während der ersten 5 Tage Indien haben wir mehr spannende und liebe Reisende getroffen als auf manch anderer Reise zuvor. Es sind aber vor allem die unzähligen Gespräche und Small Talks mit Indern, die Farbe in den Tag bringen. Egal ob Verkäufer am Chai-Stand, Koch des Restaurants, Besitzer des Hotels, Rikscha-Fahrer, Tee-Pflücker oder Mitreisender im Zug. Um einen Schwatz kommt man nicht umher und das Interesse ist grundehrlich.
Wir geraten im muslimischen Quartier unverhofft in den Wahlkampf. Demokratie wird in Indien aktiv gelebt. Und es wird sehr stark mit Symbolen gearbeitet.
Ohne Schnauz geht nix!
FCSG im Cupfinal? Leider nein. Moslem-Partei!
Wir geraten im muslimischen Quartier unverhofft in den Wahlkampf. Demokratie wird in Indien aktiv gelebt. Und es wird sehr stark mit Symbolen gearbeitet.
Ohne Schnauz geht nix!
FCSG im Cupfinal? Leider nein. Moslem-Partei!
tankwarth - 27. Okt, 13:04