Bombay
Er ist auch heute da, der Geruch. Er begleitet uns bei unserem ersten Gang durch die riesige Stadt. Vom Fort Area wo unser Hotel steht nach Colaba, dem alten, von Auswärtigen seit jeher meistfrequentierten Stadtteil. Vorbei an heiligen Kühen und überwucherten Gebäuden aus der Kolonialzeit. Ein Blick hinein in den Hauptbahnhof von Bombay, die Victoria Train Station. Wir können uns nun vorstellen, was uns auf unserer späteren Bahnreise erwarten wird. Hinunter ans Meer zum Gateway to India. Den Colaba Causeway hinunter und wieder hinauf. Schwitzend und von Eindrücken übermannt gehts zum Leopold Cafe, der legendären, weit über 100jährigen Bar. Treffpunkt für Rucksacktouristen, Geschäftsleuten, Prostituierten usw..Das Kingfisher Beer wird in 0.65 Literflaschen gereicht und wir geniessen die cosmopolite Atmosphäre. Wir kommen mit Hans ins Gespräch, der uns erklärt, dass das neben mir an der Wand Einschusslöcher seien. Vom Terroranschlag 2008 der einige (westlich angehauchte) Orte in Bombay traf. Eine von vielen Geschichten dieses Cafes. Es wird ein langer Abend mit Hans, dem weitgereisten Sozialarbeiter aus Frankfurt auf dem Weg nach Goa.


In Bombay und ganz Südindien wuchert es aus jeder Steinritze. Gebäude beginnen rasch zu gammeln.

Gateway to India

Extra für meine Freunde vom DMC: ein Mailingcenter mitten in Bombay. Die ganze Arbeit manuell.



In Bombay und ganz Südindien wuchert es aus jeder Steinritze. Gebäude beginnen rasch zu gammeln.

Gateway to India

Extra für meine Freunde vom DMC: ein Mailingcenter mitten in Bombay. Die ganze Arbeit manuell.

tankwarth - 23. Okt, 10:44